IFP investiert in die Jugend: Eine Veranstaltung im Zeichen von Talent und Zukunft

Die Arbeiter von morgen ausbilden, um das industrielle Gefüge zu stärken

IFP, ein führendes Unternehmen im Bereich der Halbzeug- und Fertigdrahtproduktion, hat kürzlich an einer Veranstaltung für Schüler teilgenommen, die in Zusammenarbeit mit den örtlichen Arbeitsämtern und der Arbeitsagentur MAW organisiert wurde. Bei dieser Veranstaltung, die den Jugendlichen die Arbeitswelt näher bringen soll, nahmen rund 380 Jugendliche an einer Reihe von praktischen Aktivitäten und Spielen teil, die einen direkten Einblick in die Herausforderungen und die im Metallsektor erforderlichen Fähigkeiten boten.

Ausbildung als Priorität für Unternehmen und die Region

Die Präsenz von IFP bei der Veranstaltung unterstreicht die Bedeutung des Engagements von Unternehmen für das berufliche Wachstum zukünftiger Arbeitskräfte, insbesondere in einer Zeit, in der technische Ausbildung und die Integration qualifizierter Ressourcen eine komplexe Herausforderung darstellen. Heute müssen Unternehmen mehr tun, als nur Arbeitsplätze anzubieten: Es ist entscheidend, Programme zu entwickeln, die die Neugierde und den praktischen Orientierungssinn der jungen Menschen fördern und ihnen helfen, die geforderten Fähigkeiten zu verstehen.

Die Protagonisten des Tages waren die Jugendlichen, die an einem Logikspiel teilnahmen, das vereinfacht den Produktionszyklus eines Stahldrahtes simulierte. Durch diese Übung konnten die Teilnehmer sich mit der Planung und Problemlösung auseinandersetzen, wesentliche Elemente in der industriellen Produktion.

Eine Ausbildung, die über die Theorie hinausgeht

Zum Abschluss der Veranstaltung erklärte die Personalleiterin von IFP, dass Arbeit zwar kein Spiel sei, man aber anhand eines einfachen Spiels erkennen könne, wie intuitiv, interessiert, aufmerksam und partizipativ eine Ressource sei, aber auch wie eng eine Gruppe zusammenstehe, wie kooperativ und problemlösend sie sei. Diese Veranstaltung hat gezeigt, wie wichtig es für Unternehmen ist, diese Qualitäten bereits in der Ausbildungsphase zu beobachten.

Für die Unternehmen im Metallbereich hängt die Zukunft der Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit teilweise davon ab, junge Talente zu finden und zu fördern, die Teamarbeit, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit mitbringen. Solche Veranstaltungen sind daher nicht nur für die Jugendlichen, sondern auch für die Unternehmen eine wertvolle Gelegenheit, potenzielle Mitarbeiter zu identifizieren, die einen Unterschied machen können.

In einem Kontext, in dem es an qualifiziertem Personal mangelt, wird das Engagement von IFP und anderen Unternehmen zur „Förderung“ junger lokaler Talente zu einem entscheidenden Faktor für die Zukunft der Industrie.

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IFP, das im Jahr 2000 aus dem Zusammenschluss dreier italienischer Unternehmen der Drahtverarbeitung entstanden ist, hat sich auf die Herstellung von patentiertem, phosphatiertem, verzinktem und Zink-Aluminium Zn95Al5 Walzdraht und Draht spezialisiert. Auf einer Fläche von 18.000 Quadratmetern verfügt IFP über parallele Betriebslinien für eine Produktionskapazität von 40.000 Tonnen pro Jahr mit Durchmessern von 1,20 mm bis 17,00 mm, unter Einhaltung strenger Umweltstandards. Dank eines technologisch fortschrittlichen Verfahrens und eines maßgeschneiderten Ansatzes erweist sich jede Produktion als qualitativ hochwertig und stärkt die Präsenz von IFP auf dem Markt.